Egal ob wir die Unterlagen als Scan, Foto oder Excel-Kontoauszug erhalten. Wir bereiten die Daten auf, damit sie unsere Lösung Fynalize verarbeiten kann.
Fynalize analysiert alle Daten und stellt die Verbrauchsfolge in einer übersichtlichen Excel-Tabelle dar. Zeitaufwändiges manuelles Vergleichen entfällt.
Unsere Finanzprofis überprüfen das Ergebnis der Auswertung auf absolute Richtigkeit und machen es finanzamtfest.
Steuerreportings für Fremdwährungskonten werden von Banken in der Regel – wenn überhaupt – nur unzureichend erstellt.
Inländische Banken müssen nur Vorfälle nach § 20 EStG ab 2025 und generell nicht nach § 23 EStG berücksichtigen und bescheinigen. Ausländische Banken bescheinigen höchst unterschiedlich bzw. gar nicht.
Daher muss der Steuerpflichtige bzw. sein Steuerberater selbst tätig werden!
Das eigene Ermitteln der Verbrauchsfolge ist extrem aufwändig und fehleranfällig; ohne dieses besteht aber die Gefahr der Steuerhinterziehung.
Fynalize erstellt eine Verbrauchsfolge unter Verwendung des FiFo-Verfahrens zur Ermittlung der verbindlichen steuerlichen Nachweispflicht von Fremdwährungsgewinnen.
Dabei wird bereits auf Basis der EZB-Wechselkurse in Euro umgerechnet.
Fälle nach §20 EStG sind dann noch auf abweichende Wechselkurse zu prüfen.
Fälle nach §23 EStG sind nur noch hinsichtlich abweichender Wechselkurse, Spekulationsfrist und steuerlich relevanter Vorgängezu prüfen – Tage der Haltedauer sind bereits berechnet.
Mit Hilfe des intelligenten Attribut-Matcher können individuelle Excel-Tabellen in Fynalize einfach importiert werden.
Scans oder PDFs werden per OCR analysiert und manuell nachbearbeitet. Die aufwändige Einrichtung von bidirektionalen Schnittstellen zu Drittsystemen entfällt.
Fynalize ist direkt und autark einsetzbar.
